Coma

  • #10, by selmiakWednesday, 23. February 2011, 20:44 14 years ago
    hehe, die mundwinkel... why so serious?

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  • #11, by DamianoWednesday, 23. February 2011, 20:50 14 years ago
    ist doch nur ein Beispiel, ein Ausdruck von vielen! wink

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  • #12, by marvelWednesday, 23. February 2011, 23:02 14 years ago
    Die Personengrösse kannst Du in den Wegpunkten ganz flexibel einstellen smile

    Tolles Bild übrigens grin

    Key Killer

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  • #13, by DamianoThursday, 24. February 2011, 23:09 14 years ago

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  • #14, by BrokenClawFriday, 25. February 2011, 00:18 14 years ago
    Bin echt gespannt, wie das dann alles in der "Realität" mit einem Charakter in der Szene aussehen wird. :-)

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  • #15, by umbra-solumFriday, 25. February 2011, 09:47 14 years ago
    Ja, ich bin auch gespannt *__* viel Erfolg!

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  • #16, by DamianoWednesday, 14. December 2011, 22:39 13 years ago
    Es gibt neues zu sehen aus wake-up! Ihr habt doch nicht etwa gedacht ich hätte es aufgegeben?

    Ich gebe zu, es ist eine Ewigkeit her seit meinem letzten post, aber ich musste die richtige Zeit abwarten und es geht JETZT offiziell wieder weiter mit meinem Projekt. Diplomtermin hat sich wegen eines einjährigen Auslandaufenthaltes verschoben. Hatte nur gelegentlich Zeit was dafür zu machen. Jetzt ist es wieder mein Fulltimejob! Nächstes Jahr, Mitte April ist das Ding auf jeden Fall fertig.

    Hier ein paar Infos zum Testvideo da unten: Ich wollte euch zeigen wie in etwa sich wake-up spielt , auch wenn ich noch einige dummies verwende und man bis jetzt nichts von der story mitbekommt. Im ersten Raum habe ich ein Aktionsfeld eingebaut deshalb blendet sich irgendwann die 2. dummy Kulisse ein. Diese besteht aus genau zwei Kulissen. Dort gibt es diesen fake 3d Effekt d.h. zwischen dem Raumwechsel gibt es eine Zoom -Animation. Was haltet ihr von der Idee? Ich war wegen den Rätseln etwas experimentell unterwegs und dachte ich könnte sowas in Verbindung mit einem Musikrätsel einbauen. Was ich bei dem dummy bemerkt habe ist, dass sich die Person nach dem Raumwechsel in die Tiefe bzw. aus der Tiefe heraus nur auf einen Punkt setzten lässt und deswegen nicht an der richtigen Position steht. Ich finde das nicht sehr ästhetisch. Wer kann mir da evtl. eine schönere Lösung vorschlagen? Inspiriert hat mich hierbei die flash-geschichte namens "zoomquilt"

    So hier jetzt das erste Testvideo

    http://vimeo.com/33683342

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  • #17, by DamianoFriday, 23. December 2011, 20:17 13 years ago
    Habe nen kleinen Teaser für euch! ..zu Weihnachten wink

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  • #18, by DamianoWednesday, 11. January 2012, 04:13 13 years ago
    Ok Leute, ich habe beschlossen eine Art Tutorial zu machen. Ich werde hier in Abständen posten wie ich vorgehe wenn ich plane eine komplette Kulisse zu erstellen. Gleich vorweg, es gibt für mich keinen Masterplan nach dem ich arbeite. Bei jeder Kulisse gehe ich anders an die Sache ran, weil ich mich komplett unterschiedlich von Sachen inspirieren lasse die ich in meiner Idee verwirklichen will. Das kann mal ein Musiktrack sein, ein Kunstobjekt im Museum ein Interview eines weisen oder in irgendeiner Art erfolgreichen Menschen, meine Kindheit, Filme oder Fotos, die Natur oder vieles Andere.

    Ich habe gemerkt, dass viele Leute unfertiges Material posten und nach einer anderen Meinung fragen. Ich bin eher der Mensch der alles für sich behält und nur halbwegs fertige Ergebnisse zeigt weil es mich, ganz banal, motiviert zu hören dass es toll ausschaut. Das gibt mir einen Grund und die Berechtigung weiter am Projekt zu arbeiten. Ich tu das ja nicht für mich sondern damit alle sich daran erfreuen, ich will doch entertainen. Ich habe auch gemerkt dass mich eher solche Sachen wie Filme inspirieren, weil sie nie der Realität entsprechen, sie künstlerich sind, weil atmosphäre drin steckt und weil sie eine Geschichte transportieren. Das hat mir immer mehr geholfen als irgendwelche Tutorials bei Youtube zu schauen. Denn wenn man sowas filmartiges kopieren will fängt man an drüber nachzudenken wie man es am besten anstellt. Wenn jemand in einem Tutorial redet wie SEINE Sache funktioniert bin ich meist nicht bei der Sache. Es ist auch meist nicht wirklich das was ich will. Ich kann aber auch verstehen, dass jemand der selbstständiges Arbeiten nicht gewohnt ist auf die Meinung anderer angewiesen ist. Deswegen zeige ich hier meine Schritte. Bei einem Spieleentwickler zu arbeiten denke ich würde für niemanden der kreativ ist ein Problem sein, denn dort wird drüber diskutiert was man haben will, wie der Stil sein soll. Worauf es einem ankommt. Das ist das was den Independentleuten meistens fehlt und hier den Fanadventureleuten. Wir armen Leute sollten uns gegenseitig unter die Arme greifen grin Jetzt hier also mein Beitrag:

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  • #19, by DamianoWednesday, 11. January 2012, 04:30 13 years ago
    Meine Kulisse an der ich im moment arbeite soll ein Saal sein. In diesem Saal gibt es eine Art Gott der eine Tür bewacht. An ihm muss man aber vorbei weil es sonst keinen Ausweg gibt. Um an ihm vorbeizukommen muss man ein Rätsel lösen was mit Musik zu tun hat. Darüber möchte ich aber jetzt nicht weiter reden. Is klar ne? Der Saal soll Säulen haben und eine freie Fläche in der Mitte. Der Raum schwebt, das heisst er hat kein Fundament und unter dem Boden ist Leere/Weltall/Wind/Staub. Hinter der Tür geht es weiter mit Treppen die in die Tiefe führen. Ich habe Bilder gegooglet. Tempel, Säle usw. Mir hat schliesslich die Architektur eines römischen Saales besonders gefallen.

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  • #20, by DamianoWednesday, 11. January 2012, 04:49 13 years ago
    Natürlich habe ich mir schon beim Konzept überlegt wie mein Wesen aussieht welches die Tür bewacht. Es wird ein schwarzer Elefant sein. Er ist beängstigend und hat rote Gewänder an. Ich werde ihn aus meiner Phantasie zeichnen. (Ich besitze ein altes Tierbuch indem fast alle Tiere der Welt drin sind.. (gezeichnet) ich denke ich werde mich ein wenig daran orientieren, jedoch soll er menschliche Züge bekommen. Den Saal habe ich schonmal zum Teil abgepaust. Ich habe mir angewöhnt einen schwarzen Untergrund zu nehmen und darauf weisse Outlines zu zeichnen. Diese Technik ist vor allem gut wenn man Innenräume malt, da diese meist nur kleine Lichtquellen haben. Ich habe früher etwas mit Ölfarben rumexperimentiert und mir die Technik von alten Meistern angeeignet. Nämlich aus dem Dunklen heraus zu malen. Ich empfinde es als natürlicher, als auf Weiss zu malen, da man so die Lichtverhältnisse besser versteht. Und rein logisch ist es so, dass Licht immer auf den dunklen Objekten liegt. Wenn man es genau nimmt, werfen Objekte auch keinen Schatten sondern das Licht reflektiert sich nicht auf alle Stellen im Raum solange es nicht stark genug ist. Bestimmt gibt es dafür bessere Erklärungen. Wer das nicht kennt sollte es einfach mal ausprobieren. Es führt zu guten (realistischeren) Ergebnissen! Mein Raum soll jetzt also sehr düster werden. Die Fenster an den Seiten fallen weg. Ich werde also ein ganz neues Lichtverhältnis haben. Zudem habe ich eine Beleuchtung auf dem Boden. Ein großes Quadrat unterteilt in 9 Platten soll leuchten. Wenn man drüber läuft leuchten die Quadrate bunt. Die Geschichte Spielt in den 80ern und soll auch ein wenig den Flair haben. Eine überdimensionale Triangel wird an der Decke hängen.

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