Ich Poste ma einfach ein Paar neue Pics.
Das mein erster Versuch^^
Omg... Jetzt dürfte es passen.
Der Avatar ist schon echt cool geworden ;-)
Ich kanns jedem nur weiterempfehlen.
ich würde diesen Thread gern reaktivieren, da ich ebenfalls mit dem Gedanken spiele, mir ein Grafiktablett zuzulegen. Ich kenne aber nicht die Arbeitsweise oder die benötigte Motorik, um zu entscheiden, ob ich mit einem Tablett überhaupt umgehen kann. Bisher habe ich mit der Maus an kleinteiliger Pixelgrafik und geometrischen Figuren gearbeitet und verspreche mir von der Arbeit am Tablett eine Dynamik in den Grafiken, die ich mit der Maus nie erreichen könnte.
Aus Gründen der Bequemlichkeit greife ich zum Marktführer und bevorzuge ein Wacom Tablett, nicht unter DIN A4. Worin bestehen aber die Unterschiede vom Bamboo zum Intuos4? Der Preis ist hierbei nicht von Belang. Ich will nur nicht Geld für Funktionen ausgeben, die ich nie nutzen werde. Andersherum möchte ich auch kein günstiges Einsteigermodell wählen, von dem ich sicher weiss, dass ich mir demnächst etwas Anständiges kaufen muss, wenn ich weiterkommen will.
Wenn ich ohnehin viele hundert Euro in die Hand nehmen müsste, sollte man dann nicht gleich zum IPad mit StylusPen greifen oder kommt das Gerät an ein Grafiktablett nicht heran?
Ich hätte noch etliche Fragen, aber beschränke mich an dieser Stelle erst einmal auf den Unterschied der Geräte.
Da die Motorik im Umgang mit einem Grafiktablett für mich ebenfalls von immenser Bedeutung ist, hätte ich dazu gern ein paar Tipps von Euch. Zeichnet ihr am Tablett, aber navigiert weiterhin mit der Maus oder ist das Tablett Eurer einziges Eingabegerät? Erleichtern frei belegbare Tasten am Tablett die Arbeit wirklich maßgeblich? Wie orientiert man sich überhaupt auf dem Tablett, wenn man nicht sieht, was man zeichnet? Bietet der Pen einen aktiven und inaktiven Mauszeiger, mit dem man mit entsprechendem (Knopf)druck jeweils zeigt oder zeichnet?
Vielen Dank für Eure Mühe Florian
Zusätzliche Tasten am Tablett beschleunigen die Nutzung häufig genutzte Modifikationstasten wie Alt, Strg oder Umschalt enorm. Schritt Zurück oder häufig genutzte Werkzeuge sind auch recht nützlich. Auf die Tastatur kann man meiner Meinung nach trotz Zusatztasten nicht komplett verzeichten da häufig komplexere Shortcuts benötigt werden. Bequem ist beim großen A4 Pad dann ein Setup bei dem die Tastatur am Tisch eine Ebene unter dem Tablett positioniert werden kann. Blindes Shortcut tippen hat man auch nach kurzer Zeit drin.
Die Hand-Augen Koordination mit dem Tablet muss man natürlich erlernen. Es dauert allerdings nicht lange und man fragt sich sehr schnell wie man überhaupt jemals mit der Maus irgendwelche Grafiken machen konnte^^
Die Stifte haben inzwischen alle die Erkennung des Schwebezustands. D.h. man muss den Cursor nicht wie einen Mauszeiger schieben sondern der Stift kann in einem Abstand von bis zu ca. 1-1,5cm über dem Tablett gehalten und positioniert werden.